Kredit für Arbeitslose als Betrug

In Wien gab es in den letzten Jahren einen Kredit bis zu 6.000 Euro für Arbeitslose. Aber nur inoffiziell, denn so ein Geschäft kam nur auf illegalem Wege zustande. Jetzt ist die Sache aufgeflogen, weil die Arbeitslosen den Banken das Geld nicht mehr zurückzahlen konnten. Der Drahtzieher, ein Möbelverkäufer, sitzt in Untersuchungshaft.

Eine Bank vergab an Kunden des Möbelhauses in dem der Verkäufer beschäftigt war Möbelkredite. Bei Summen bis 6.000 Euro wurde auf eine Bonitätsprüfung verzichtet. Beschäftigungsnachweis und Reisepass genügten der Bank. Der Verkäufer sah hier die Möglichkeit sich als Kreditvermittler zu betätigen. Arbeitslose kamen in das Möbelhaus und erkundigten sich nach dem Kredit, der ihnen auch immer gewährt wurde.

In den Kreditunterlagen, die der Bank übermittelt wurden, verschwieg der Verkäufer aber die Arbeitslosigkeit seiner Kunden und trug ein aufrechtes Dienstverhältnis in das Formular ein. Alle Kredite unter 6.000 Euro wurden somit gewährt und umgehend ausbezahlt. Einen Grossteil der 6.000 Euro steckte sich der Möbelvekäufer als Provision ein. Den Rest des Geldes erhielt der Arbeitslose.

80 solcher Fälle konnten ihm bereits nachgewiesen werden. Die Schadenssumme beträgt rund 500.000 Euro.

3 Kommentare

  1. ich mächte frage ab ich ab ein große schulde und das wien was getz zu helfen wen geht mein tel.numer 06764051645 ich bin eireichtbahr

  2. ich mächte frage ab ich ab ein große schulde und das wien was getz zu helfen wen geht mein tel.numer 06764051645 ich bin eireichtbahr

  3. Nun denn, wies die Großen machen, das dürfen die kleinen natürlich nicht nachmachen.
    Den Großen küßt die Regierung die Hände, die kleinen steckt man wie immer in den Knast!
    Und das Ganze nennt man noch immer Demokratie!!!!!!

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