Wie man zum günstigsten Kredit kommt. Sie benötigen einen Kredit oder kennen jemanden, der einen bräuchte? Natürlich wissen wir alle eine Menge über Kredite und allen voran dann, wenn die Beantragung eines Kredites aktuell wird, setzt man sich besonders viel damit auseinander.
Dennoch ist es immer gut, einmal mehr zu recherchieren und viele unterschiedliche Meinungen einzuholen, denn nur die der Hausbank reicht oft nicht. Auch, wenn man hier in sehr guten Händen ist.
Das neue Verbraucherkreditgesetz 2010 sorgt für einen besseren Schutz der Kreditnehmer. Vor unnötigen Kosten, weil man einfach nicht das geeignete Kreditangebot gewählt hat, schützt das freilich nicht. Darum einmal mehr – recherchieren Sie viel und wenn nötig, zu viel. Es kann Ihnen dann weniger passieren und Überraschungen sind auch eher ausgeschlossen. Wer mehr weiß, hat immer einen Vorteil.
Natürlich ist es die Zinshöhe, und hierbei der effektive Zinssatz, die ausschlaggebend ist. Aber auch Kosten wie Kreditgebühren (Kontoführungs- und Bearbeitungsgebühr) und dergleichen können in erheblichem Maße dazu beitragen, über wie weil Geld man am Ende aktiv verfügt. Was gut ist: Seit heuer entfällt die sogenannte Kreditvertragssteuer von 0.8 Prozent.
Persönliche Gespräche mit Bankberatern lassen zumeist einen gewissen Spielraum offen, d.h. man kann dabei schon Verbesserungen der Konditionen erreichen. Allen voran, wenn Sie über eine gute Bonität und ausreichend Sicherheiten verfügen, müssen Sie sich wirklich nicht mit dem ersten Angebot zufrieden geben, sondern können versuchen, ob Sie nicht noch ein wenig mehr dabei herausholen können.